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Gender Dentistry: International vergleichende Studie zu Karrierewahl und Spezialisierungswünschen von Zahnmedizinstudenten

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Diss_Haslach.pdf (4.733Mb)
Erstveröffentlichung
2018-05-22
DOI
10.18725/OPARU-6617
Dissertation


Authors
Haslach, Sandra
Referee
Geibel, Margrit-Ann
Scheithauer, Marc
Faculties
Medizinische Fakultät
Institutions
UKU. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
UKU. Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
License
Standard (ohne Print-on-Demand)
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_opod_v1
Abstract
Ziel dieser in Deutschland, Finnland und der Türkei durchgeführten Befragung war es, im Hinblick auf die Feminisierung in der Zahnmedizin, auf internationaler Ebene die Motivation von Zahnmedizinstudierenden für das Studium bzw. deren Präferenzen bezüglich ihrer postgraduellen Karrierewahl und Spezialisierungswünsche zu evaluieren. Im Zeitraum von Februar 2014 bis Juni 2014 wurden Studierende im ersten bzw. letzten Studienjahr an den Universitäten Ulm, Mainz, Tübingen, Turku (Finnland) und Istanbul (Türkei) mittels eines 7-seitigen Fragebogens in englischer Sprache befragt (n=469). Die Stichprobe, mit einem Frauenanteil von 63%, bestand zu 50,3% aus Studierenden im ersten Studienjahr und zu 49,7% aus Studierenden im letzten Studienjahr. Mehrheitlich hatten die Teilnehmer Eltern mit einem Universitätsabschluss (Vater: 55,5%, Mutter: 42,9%) und entschieden sich zu 49,5% aus Eigenmotivation für das Zahnmedizinstudium, wobei der Aspekt „Arbeitszeiteinteilung“ signifikant wichtiger für die Frauen war. Länder- bzw. geschlechtsspezifische Unterschiede konnten bei den postgraduellen Plänen festgestellt werden. Die insgesamt beliebteste Spezialisierungsrichtung war Oralchirurgie (40,8%), welche aber signifikant häufiger von den Männern (48,9%), als von den Frauen (36,1%) favorisiert wurde. Zusammenfassend scheinen sozioökonomische Faktoren, eine ausgeglichene „Work-Life-Balance“, die klassische Rollenverteilung der Geschlechter, altruistische Handlungsmotive sowie Chancengleichheit eine essentielle Rolle zu spielen. So gilt es vor allem unter dem Aspekt der Feminisierung der Zahnmedizin, Sozial- bzw. Arbeitsplatzstrukturen zu generieren bzw. zu stärken, welche es den Zahnärztinnen und Zahnärzten ermöglichen, die oben genannten Aspekte umzusetzen, um auch in Zukunft eine flächendeckende Patientenversorgung in allen Bereichen der Zahnmedizin zu gewährleisten.
Date created
2016
Subject Headings
Hochschulbildung [GND]
Berufswahl [GND]
Education, medical [MeSH]
Education, dental [MeSH]
Dentists, women [MeSH]
Dentistry [MeSH]
Education, medical, graduate [MeSH]
Keywords
Gender; Zahnmedizinstudium
Dewey Decimal Group
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
Show full item record

Citation example

Haslach, Sandra (2018): Gender Dentistry: International vergleichende Studie zu Karrierewahl und Spezialisierungswünschen von Zahnmedizinstudenten. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-6617

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