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Osteoporoseerkennung mittels digitaler Volumentomographie (DVT)

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Diss_Loeffler_Felix. ... (3.620Mb)
Erstveröffentlichung
2016-05-24
Authors
Löffler, Felix
Referee
Cakir, Balkan
Geibel, Margrit-Ann
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Institutions
UKU. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Abstract
Fragestellung: Ist es möglich, anhand eines digitalen Volumentomogramms (DVT) des Unterkiefers mit verschiedenen Messmethoden eine Osteoporoseerkrankung zu diagnostizieren? Material und Methodik: 16 Probanden mit DVT-Aufnahmen der Zahnklinik der Universität Ulm wurden in die Studie eingeschlossen. Diese waren zum Zeitpunkt der DVT-Aufnahme mindestens 55 Jahre alt und der Unterkiefer war komplett auf der Aufnahme abgebildet. Von jedem Probanden lag eine Knochendichtemessung mittels Dual-energy X-ray absorptiometry (DXA) oder eine CT-Knochendichtemessung vor. Die Probanden wurden in eine Osteoporosegruppe und eine Kontrollgruppe eingeteilt. Aus den DVT-Aufnahmen wurden die Indizes Computed tomography mental index (CTMI), Computed tomography mandibular index (superior) (CTI(S)) und Computed tomography mandibular index (inferior) (CTI(I)) erhoben. Eine Gegenüberstellung dieser Indizes für die Osteoporosegruppe und für die Kontrollgruppe erfolgte zunächst für die Frauen und Männer gemeinsam, danach lediglich für die Frauen. Ergebnisse: Ein CTMI-Wert < 3,0 mm markiert den Verdacht auf eine Osteoporoseerkrankung. Gleiches gilt für den CTI(S) < 0,18 und den CTI(I) < 0,23. Daraus ergeben sich für die gemischte Probandengruppe 66,7% Sensitivität und 70% Spezifität und für die rein weibliche Probandengruppe 80% Sensitivität und 57,1% Spezifität für den CTMI und den CTI(S). Des Weiteren ergeben sich für die gemischte Probandengruppe 50,0% Sensitivität und 70% Spezifität und für die rein weibliche Probandengruppe 60,0% Sensitivität und 57,1% Spezifität für den CTI(I). Alle Sensitivitäten und Spezifitäten beziehen sich hier auf das Foramen mentale links. Schlussfolgerung. CTMI, CTI(S) und CTI(I) sind bedingt für eine Osteoporoseerkennung geeignet.
Date created
2015
Subject headings
[GND]: Osteoporose | Volumentomographie | Unterkiefer
[MeSH]: Osteoperosis; Diagnosis | Tomography, x-ray computed; Methods | Cone-beam computed tomography
[Free subject headings]: DVT | Mandibula | Digitale Volumentomographie | Osteoporosediagnostik
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3

Metadata
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DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-3968

Löffler, Felix (2016): Osteoporoseerkennung mittels digitaler Volumentomographie (DVT). Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-3968
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