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Unterkieferrekonstruktion mit patientenspezifisch vorgebogenen Rekonstruktionsplatten: Vergleich zwischen dem Standardverfahren und einem Übertragungsschlüsselverfahren - Ergebnisse einer In-vitro-Studie

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vts_9825_14961.pdf (2.388Mb)
107 S.
 
Veröffentlichung
2016-01-12
DOI
10.18725/OPARU-3745

Dissertation

Autoren
Plail, Marcus
Fakultäten
Medizinische Fakultät
Lizenz
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3
Zusammenfassung
Die Durchführung von Unterkieferrekonstruktionen erfolgt routinemäßig mit Hilfe von intraoperativ konfektionierten Metallplatten aus Titan. Zusätzlich besteht die Möglichkeit die Titanplatte am 3D-Modell vorzubiegen und ihre Position am Unterkiefer durch Kunststoffübertragungsschlüssel zu sichern. Das Übertragungsschlüsselverfahren (ÜSV) erweist sich klinisch als besonders nützlich, wenn der äußere Unterkieferkortex durch einen exophytischen Tumor befallen ist, ein sekundärer Eingriff durchgeführt werden muss oder ein mikrovaskuläres Knochentransplantat geplant ist. Ziel der vorliegenden Studie ist es, das konventionelle Standardverfahren zur Unterkieferrekonstruktion mit dem ÜSV hinsichtlich der Rekonstruktionsgenauigkeit zu vergleichen. Das Versuchsdesign sah weiterhin den Vergleich von vier verschiedenen Rekonstruktionssystemen vor. Eine hohe Genauigkeit lag vor, wenn sich der Abstand der Unterkieferstümpfe nach erfolgter Rekonstruktion wenig verändert hat. Diese Abstandsveränderungen wurden an 50 Rapid-Prototyping-Modellen ermittelt. An jedem Modell erfolgten Messungen an vier Messstrecken jeweils vor der Rekonstruktion, nach der Rekonstruktion mit dem Standardverfahren und nach der Rekonstruktion mit dem ÜSV. Beim Vergleich zwischen Standard- und ÜSV konnte eine hohe Übereinstimmung festgestellt werden. Der Mann-Whitney-U-Test zeigte bei Betrachtung aller Messwerte bei zwei der fünf Versuchsgruppen signifikant bessere Rekonstruktionsergebnisse für das ÜSV. Diese Ergebnisse müssen relativiert werden, da bei der Betrachtung der einzelnen Messstrecken nahezu keine signifikanten Ergebnisse auftreten. Zwischen den Rekonstruktionssystemen traten ebenfalls nur vereinzelt signifikante Unterschiede auf. Es ergibt sich sowohl mit der Auswahl des Rekonstruktionsverfahrens als auch mit der des Rekonstruktionssystems kein entscheidender Einfluss auf die Rekonstruktionsgenauigkeit.
Erstellung / Fertigstellung
2015
Normierte Schlagwörter
Unterkieferplastik [GND]
Dental implants [MeSH]
Mandible; Surgery [MeSH]
Schlagwörter
Mandible reconstruction; Mandible STL models; Patient-specific implants; Pre-bent mandible reconstruction plates; Pre-formed mandible reconstruction plates; Rapid medical prototyping
DDC-Sachgruppe
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
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Zitiervorlage

Plail, Marcus (2016): Unterkieferrekonstruktion mit patientenspezifisch vorgebogenen Rekonstruktionsplatten: Vergleich zwischen dem Standardverfahren und einem Übertragungsschlüsselverfahren - Ergebnisse einer In-vitro-Studie. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-3745

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