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Kinder mit Lernstörungen und Behinderungen in integrativen Schulen oder in Sonderschulen? Sichtweise von Eltern und Fachleuten

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vts_8638_12809.pdf (2.867Mb)
175 S.
 
Veröffentlichung
2014-04-01
DOI
10.18725/OPARU-2944
Dissertation


Authors
Hirner, Viola
Faculties
Medizinische Fakultät
License
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3
Abstract
Im Zuge der schulischen Inklusion soll allen Kindern der Zugang zur Regelschule durch den Abbau von Barrieren und Diskriminierung eröffnet werden. Ziel der Studie ist es darzustellen, wie Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zur schulischen Inklusion stehen, ob und unter welchen Voraussetzungen sie ihre Kinder auf eine Regelschule schicken würden und was Eltern an der Schule ihrer Kinder wichtig ist. Zudem sollen die bisherigen Schulerfahrungen der Eltern, die Probleme und Einschränkungen bei der Schulwahl sowie die Schulwünsche aufgezeigt werden und gezeigt werden, wie Eltern und Mitarbeiter des Sozialpädiatrischen Zentrums Ulm unabhängig voneinander die Schwere der Beeinträchtigung der Kinder beurteilen. Zur Datengewinnung wurden Elternfragebögen und ein Fragebogen für die Mitarbeiter des Sozialpädiatrischen Zentrums zum jeweiligen Kind entwickelt, indem es um deren Sicht zur Beschulung der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf und der Einschätzung der Beeinträchtigung geht. Insgesamt konnten 155 Elternfragebögen von Schulkindern und 54 Elternfragebögen von Vorschulkindern in die Wertung eingehen. Es zeigte sich, dass die Eltern gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung prinzipiell befürworten. Jedoch stehen Eltern von Kindern, die schwer betroffen sind, gemeinsamem Unterricht kritischer gegenüber. Die Eltern sind mit der Beschulung ihrer Kinder, die vor allem an Sondereinrichtungen stattfindet, zufrieden und würden ihre Kinder selbst unter guten Bedingungen eher nicht auf eine Regelschule wechseln lassen. Die Eltern der Vorschulkinder würden ihre Kinder unter guten Bedingungen gerne in eine Regelklasse einschulen. Sie haben momentan Probleme bei der Schulwahl und teilweise Angst vor Unter- und Überforderung ihrer Kinder. Die Unklarheiten bei der Schulwahl machen eine Optimierung der fachlichen Beratung der Eltern, auch seitens der Sozialpädiatrie, unabdingbar, vor allem wenn das Elternwahlrecht gestärkt werden soll.
Date created
2012
Subject Headings
Behinderung [GND]
ICF [GND]
Inklusive Pädagogik [GND]
Integration [GND]
Lernstörung [GND]
Schulberatung [GND]
Disabled children [MeSH]
Learning disorders [MeSH]
Keywords
Elternmeinung; Inclusive education; Sozialpädiatrisches Zentrum Ulm
Dewey Decimal Group
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
Show full item record

Citation example

Hirner, Viola (2014): Kinder mit Lernstörungen und Behinderungen in integrativen Schulen oder in Sonderschulen? Sichtweise von Eltern und Fachleuten. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2944

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