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Re-Interventionsrate nach Intervention wegen akuter Extremitätenischämie

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vts_8495_12520.pdf (1.276Mb)
67 S.
 
Veröffentlichung
2013-06-06
DOI
10.18725/OPARU-2864

Dissertation

Autoren
Schulz, Annika Imke
Fakultäten
Medizinische Fakultät
Lizenz
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3
Zusammenfassung
Akute periphere arterielle Gefäßverschlüsse der Extremitäten können sowohl interventionell wie auch operativ behandelt werden. Ziel der vorliegenden Studie war es, den klinischen und radiologischen Erfolg der alleinigen interventionellen Therapie zu ermitteln. Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurden 48 Patienten untersucht, die eine interventionelle Therapie bei akutem arteriellem Gefäßverschluss einer Extremität erhielten. Als Erstintervention erhielten 29 Patienten eine alleinige Lyse mit Urokinase, 15 Patienten eine Lyse plus Aspirationsthrombektomie. Weitere Verfahren waren die alleinige Aspirationsthrombektomie, die Ballondilatation plus Stentimplantation und eine Kombination aus Lyse, Aspirationsthrombektomie und Ballondilatation. Bei den von uns untersuchten Patienten stellte sich die Erstintervention bei mehr als der Hälfte der Patienten (26 von 48) als nicht ausreichend heraus. Bei 16 der 26 Patienten wurde ein Verfahrenswechsel innerhalb der interventionellen Methoden durchgeführt. Ingesamt musste bei einem Drittel der Patienten (35,4 %), obschon am Anfang die Entscheidung zur interventionellen Therapie getroffen wurde, schlussendlich eine chirurgische Therapie erfolgen. Es zeigte sich, dass die Patienten nach alleiniger Lyse (11 von 29) eine geringere Offenheitsrate besaßen als Patienten, die eine Lyse plus Aspirationsthrombektomie erhielten (8 von 15). Die interventionelle Therapie ist eine Behandlungsmöglichkeit bei Patienten mit einer akuten Extremitätenischämie. Allerdings führt sie nur in unter 50 % der Fälle allein zum Erfolg, viele Patienten benötigen eine erneute Intervention oder zusätzliche chirurgische Therapie. Auch scheint die alleinige Lysetherapie der Kombination aus Lyse und perkutaner Aspirationsthrombektomie unterlegen zu sein.
Erstellung / Fertigstellung
2012
Normierte Schlagwörter
Gefäßverschluss [GND]
Intervention <Medizin> [GND]
Extremities [MeSH]
Ischemia; Therapy [MeSH]
Vascular diseases [MeSH]
Schlagwörter
Akute Extremitätenischämie; Interventionelle Therapie
DDC-Sachgruppe
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
Zur Langanzeige

Zitiervorlage

Schulz, Annika Imke (2013): Re-Interventionsrate nach Intervention wegen akuter Extremitätenischämie. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2864

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