• English
    • Deutsch
  • English 
    • English
    • Deutsch
  • Login
View Item 
  •   Home
  • Universität Ulm / Medizin
  • Publikationen
  • View Item
  •   Home
  • Universität Ulm / Medizin
  • Publikationen
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Selbstbestimmung in der manuellen Montage: empirische Untersuchung zu Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterpotentialen

Thumbnail
vts_8330_12238.pdf (1.523Mb)
146 S.
Veröffentlichung
2013-01-10
Authors
Nukta, Alexandra
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Abstract
Das industrielle Umfeld der Automobilmontage ist mit kürzeren Produktlebenszyklen und einer zunehmenden Ausstattungsvarianz geprägt durch eine stetige Zunahme an Komplexität und Informationsfülle. Zu Bewältigung braucht es Mitarbeiter, die sich als Lernunternehmer verstehen. Die vorliegende Schrift zeigt einen Ansatz auf, wie industrielle Lernumgebungen in der manuellen Montage von Blue Collar Arbeitern mithilfe der Selbstbestimmungstheorie gestaltet werden können. Die Selbstbestimmungstheorie postuliert im Kern drei psychologische Basisbedürfnisse - optimale Arbeitsfähigkeit und Wohlbefinden lässt sich durch das Ausmaß der Erfüllung der Basisbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenzerleben und sozialer Eingebundenheit vorhersagen. Es wurden zwei Teilstudien durchgeführt, um Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen, den Komponenten der Selbstbestimmungstheorie und Mitarbeiterpotentialen aufzuzeigen. Um die wahrgenommene Selbstbestimmung bei Blue Collar Arbeitern zu erhöhen, wurden in einer Intervention Arbeitsbedingungen systematisch manipuliert. Es konnten Hinweise geliefert werden, dass Arbeitsbedingungen, psychologische Basisbedürfnisse und Mitarbeiterpotentiale, welche in Folge zu einer erhöhten Leistung führen können, in der industriellen Lernumgebung einer manuellen Montage zusammenhängen und systematisch gestaltet werden können. Mithilfe der Intervention "Lernbegleiter" wurden Arbeitsbedingungen systematisch gestaltet und stellte eine effektive Methode dar, um bedarfsbezogene Qualifizierung, das Lernen in der Gruppe und eine konstruktive Fehlerkultur in den Arbeitsalltag von Blue Collar Arbeitern in einer industriellen Arbeitsumgebung zu integrieren. Die Zusammenhänge der vorliegenden Teilstudien verweisen darauf, dass man durch eine Erhöhung der Selbstbestimmung möglicherweise die Mitarbeiterpotentiale und somit die Produktionsqualität weiter erhöhen kann.
Date created
2012
Subject headings
[GND]: Kraftfahrzeugbau | Lernen | Selbstbestimmung
[LCSH]: Blue collar workers
[Free subject headings]: Arbeitsbedingungen | Manuelle Montage | Mitarbeiterpotentiale
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3

Metadata
Show full item record

DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2810

Nukta, Alexandra (2013): Selbstbestimmung in der manuellen Montage: empirische Untersuchung zu Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterpotentialen. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2810
Citation formatter >



Policy | kiz service OPARU | Contact Us
Impressum | Privacy statement
 

 

Advanced Search

Browse

All of OPARUCommunities & CollectionsPersonsInstitutionsPublication typesUlm SerialsDewey Decimal ClassesEU projects UlmDFG projects UlmOther projects Ulm

My Account

LoginRegister

Statistics

View Usage Statistics

Policy | kiz service OPARU | Contact Us
Impressum | Privacy statement