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Differenzielle Indikation und Wechsel des Settings von tagesklinischer und stationärer psychosomatischer Behandlung im Rahmen einer integriert arbeitenden psychosomatischen Klinik

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Download
vts_8092_11792.pdf (729.4Kb)
82 S.
 
Veröffentlichung
2012-07-18
DOI
10.18725/OPARU-2701

Dissertation

Autoren
Winter, Anke
Fakultäten
Medizinische Fakultät
Lizenz
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3
Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wurde die integrierte stationär-tagesklinische Behandlung des Ostalb-Klinikums Aalen beforscht. Dazu wurden mit Hilfe eines Indikationsbogens bedeutsame Kriterien für die Zuweisung zur Tagesklinik und Station erfasst. 348 Fälle aus den Jahren 2006 - 2007 wurden untersucht. Der Indikationsbogen zeigte sich geeignet, zwischen den Settings zu trennen. Kriterien, die häufig für die Zuweisung zum stationären Setting genannt wurden, waren: "Tagesklinik ist nicht ausreichend", "Weitere Entfernung des Wohnorts", "Tagesklinik wäre eine Überforderung" und "Ständige Verfügbarkeit des Personals notwendig". Kriterien, die besonders häufig für die Zuweisung zum teilstationären Setting genannt wurden, waren: "Motivation nur für Tagesklinik vorhanden", "Verbleib im häuslichen Umfeld als Ressource", "Transfer in den Alltag soll gefördert werden" und "Angst vor Stigmatisierung bei stationärer Therapie". Zusätzlich sollten Fragen, die sich im Zusammenhang mit einem Wechsel des Settings während der Behandlung stellten, beantwortet werden. Es wurde ein Fragebogen zur Passung zum Setting entwickelt, der von Februar 2007 - September 2007 wöchentlich an Patienten und Bezugstherapeuten ausgegeben wurde. 126 Behandlungsepisoden wurden erfasst. Etwa ein Drittel der Patienten wechselte das Setting nach durchschnittlich 4,5 Behandlungswochen. Die Wechsler wurden insgesamt 7,3 Wochen, die tagesklinischen Patienten 6,5 Wochen und die rein stationären Patienten 6,0 Wochen behandelt. Tagesklinische Patienten erlebten sich über den gesamten Behandlungsverlauf signifikant passender in ihrem Setting als Wechsler und stationäre Patienten, es zeigten sich keine signifikanten Änderungen der Passung über die Zeit. Aus Therapeutensicht gab es keine signifikanten Unterschiede der Passung zum jeweiligen Setting zwischen den Behandlungsgruppen, aber signifikante Änderungen über die Zeit.
Erstellung / Fertigstellung
2011
Normierte Schlagwörter
Klinische Psychotherapie [GND]
Psychosomatik [GND]
Psychosomatic medicine [MeSH]
Schlagwörter
Differenzielle Indikationsstellung; Integriertes Setting; Psychosomatische Medizin; Stationäre Psychotherapie; Tagesklinische Psychotherapie; Versorgungsforschung
DDC-Sachgruppe
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
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Zitiervorlage

Winter, Anke (2012): Differenzielle Indikation und Wechsel des Settings von tagesklinischer und stationärer psychosomatischer Behandlung im Rahmen einer integriert arbeitenden psychosomatischen Klinik. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2701

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