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Der Einfluss des Katamneseintervalls auf die Beurteilung des Behandlungsergebnisses in einem stationären internistisch-psychosomatischen Setting

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vts_7681_11025.pdf (1.577Mb)
132 Seiten
Veröffentlichung
2011-06-30
Authors
Meier, Tatjana
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Abstract
Die Arbeit untersucht den Effekt des Katamneseintervalls auf die Evaluation des Ergebnisses einer internistisch-psychosomatischen Behandlung. Die Behandlung wird von Patienten beurteilt und das Ergebnis auf eine Abhängigkeit vom Katamneseintervall untersucht. In einer Pilotstudie testen wir den modifizierten Fragebogen aus der Consumer Reports Studie. In der Hauptstudie wählen wir ein experimentelles Studiendesign, bei dem die Patientenklientel in drei Gruppen nach Aufnahmedatum ins Krankenhaus eingeteilt wird: nach 6,9 und 12 Monaten nach Therapiebeginn. Als Stichprobe dienen 88 Patienten der Arbeitsgruppe Internistisch-Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. Im naturalistischen Studiendesign werden die Patienten prospektiv mit SCL-90-R und mit Consumer Reports Fragebogen und halbstandardisiertem Interview im retrospektiven prä/post-Vergleich bei Katamnese untersucht. Die Rücklaufquote beträgt 61 %.Die häufigsten Haupt-/Nebendiagnosen sind somatoforme, depressive Angst- und Essstörungen. Die mittlere Behandlungsdauer beträgt 37 Tage. Das akut-stationäre psychosomatische Behandlungskonzept beruht auf psychodynamischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen. Bei der Auswertung verzichten wir auf Gruppenbildung. Ergebnis: Die Beurteilung des Ergebnisses der Behandlung ist in der Zeit von 6 bis 19 Monaten nach Therapiebeginn vom Zeitraum der Nachbefragung unabhängig und im Katamnesezeitraum stabil. Der GSI liegt bei Aufnahme bei 1,07, bei Katamnese bei 0,68. Die mittlere Effektstärke beträgt 0,59. Eine Besserung im Bereich der körperlichen Befindlichkeit geben 74 % und im Bereich der seelischen Verfassung 85 % an. Um eine größere Stichprobe bei der Untersuchung mit dem CR Fragebogen zu erreichen, legen wir die Ergebnisse aus der Pilot- und Hauptuntersuchung zusammen. Dies ergibt eine Stichprobe von N = 95. Unser Ergebnis ist mit den Daten ambulanter Therapie bei Dauer unter 6 Monaten gut vergleichbar.
Date created
2010
Subject headings
[GND]: Katamnese
[MeSH]: Psychosomatic therapy | Treatment outcome
[Free subject headings]: Consumer Reports Fragebogen | Ergebnisforschung in Psychotherapie | Katamneseintervall | Katamnestische Studie | Stationäre internistisch-psychosomatische Behandlung
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard (Fassung vom 01.10.2008)
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v2

Metadata
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DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2219

Meier, Tatjana (2011): Der Einfluss des Katamneseintervalls auf die Beurteilung des Behandlungsergebnisses in einem stationären internistisch-psychosomatischen Setting. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2219
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