Die Validität der Aussagen über die Feminisierung der Gesundheitsversorgung
Dissertation
Faculties
Medizinische FakultätAbstract
Seit Beginn des Jahrhunderts wird international an allen Universitäten ein steigender Anteil weiblicher Medizinstudenten beobachtet. Der Anteil der Frauen in der Gesundheitsversorgung nimmt daher zu. Durch diese Zunahme werden in der Gesundheitsversorgung verschiedene Änderungen eintreten. Die Aussagen zu diesem Thema beruhen auf unterschiedlich validen Quellen. Wenn in Zukunft diese Aussagen als Basis für gesellschaftspolitische Entscheidungen dienen sollen, ist es erforderlich, die Validität der einzelnen Aussagen zu kennen. Es wurde ein Instrument entwickelt, mit welchem sich die Validität wissenschaftlicher Information bewerten lässt, die ausschließlich aus nicht-randomisierten Studien und Meinungen von Personengruppen und einzelnen Autoren bestand. Insgesamt wurden 87 Artikel analysiert, die 155 Aussagen enthielten. Abschließend lässt sich sagen, dass durchaus valide Aussagen zur Feminisierung der Gesundheitsversorgung vorhanden sind, jedoch sind diese in der Minderzahl (20 %).
Date created
2011
Subject headings
[GND]: Ärztin | Feminisierung[MeSH]: Physicians, women | Women; Employment; Health care sector
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
Metadata
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Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2216
Zich, Meike (2011): Die Validität der Aussagen über die Feminisierung der Gesundheitsversorgung. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2216
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