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T-Zell-Rezeptor-Bestimmung von proinsulinspezifischen T-Zell-Linien beim Typ-1-Diabetes

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vts_7664_10996.pdf (1.293Mb)
74 Seiten
Veröffentlichung
2011-06-24
Authors
Gadesmann, Judith
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Abstract
Im peripheren Blut eines T1D-Patienten sollten die Frequenz von autoreaktiven T-Zellen untersucht und der Nachweis antigenspezifischer TZR-Klone erbracht werden. Die Problematik der Detektion von spezifischen autoreaktiven T-Zellen im peripheren Blut, die dort in niedrigen Frequenzen zirkulieren, sollte im Vergleich mit CMV-reaktiven, d. h. virusspezifischen T-Zellen, die hohe Frequenzen in den PBMC aufweisen können, mittels verschiedener Nachweisverfahren exemplarisch deutlich gemacht werden. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Detektion antigenspezifischer T-Zellen die Nachweisgrenze der RTQ-PCR bei einer Zellzahl liegt, die gerade dem Vorkommen einer bestimmten Antigenspezifität in den PBMC entspricht. Mit einer Sonde für Vß 6 gelang reproduzierbar der Nachweis des TZR aus PBMC des CMV-positiven Probanden mittels RTQ-PCR, obwohl dies in Vorversuchen mehrmals nicht erfolgreich gewesen war. Dies spricht dafür, dass sich die Zahl der spezifischen T-Zellen tatsächlich an der Nachweisgrenze bewegte und ihr Nachweis stochastisch möglich war, jedoch nicht so zuverlässig, wie es für eine Screeningmethode notwendig wäre. Der proinsulinspezifische TZR konnte mittels RTQ-PCR in den PBMC des T1D-Patienten nicht detektiert werden. So konnte dargestellt werden, dass die Frequenz autoreaktiver T-Zellen in den PBMC niedriger ist als die Frequenz anderer antigenspezifischer T-Zellen. Im Cytokine Secretion Assay konnte die Nachweisgrenze durch Anreicherung der IFNg- und IL-2-positiven Zellen verschoben werden, jedoch nicht soweit, dass auch der proinsulinspezifische TZR direkt detektiert werden konnte. Allerdings konnte das Vorhandensein von autoreaktiven, wahrscheinlich p17-spezifischen Th1-Zellen durch den Nachweis IFNg- und IL-2-sezernierender Zellen in den PBMC des T1D-Patienten gezeigt werden. Im Fall der CMV-spezifischen T-Zellen reichte die Anreicherung aus, um den anschließenden Nachweis des TZR mittels RTQ-PCR zu ermöglichen.
Date created
2010
Subject headings
[GND]: Diabetes mellitus | T-Lymphozyten-Rezeptor
[MeSH]: Diabetes mellitus, type 1 | Proinsulin | Receptors, antigen, T-cell
[Free subject headings]: T-Zell-Linien
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard (Fassung vom 01.10.2008)
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v2

Metadata
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DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2211

Gadesmann, Judith (2011): T-Zell-Rezeptor-Bestimmung von proinsulinspezifischen T-Zell-Linien beim Typ-1-Diabetes. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2211
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