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Die simultane Implantation mit Sinusliftoperation bei reduziertem Knochenangebot - eine retrospektive, klinische Studie

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vts_6659_9134.pdf (3.838Mb)
119 Seiten
 
Veröffentlichung
2009-01-15
DOI
10.18725/OPARU-1549
Dissertation


Authors
Beyrle, Barbara
Faculties
Medizinische Fakultät
License
Standard (Fassung vom 01.10.2008)
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v2
Abstract
Die Sinusbodenelevation hat zu einer bedeutenden Erweiterung des Indikationsspektrums enossaler dentaler Implantate beigetragen. Im Fokus der vorliegenden Studie standen die Erfolgsaussichten bei besonders minimalinvasivem Vorgehen und simultaner Implantation auch bei stark reduziertem Knochenangebot sowie der radiologische Knochenabbau des Implantatlagers nach Sinuslift. Retrospektiv wurden bei 138 Patienten und 231 Implantaten Einflüsse wie Risikofaktoren, Operationsverfahren, Implantattyp, präoperative Knochenqualität, Augmentationsmaterial sowie intraoperative und postoperative Komplikationen mit einer Beobachtungszeit von durchschnittlich 2,4 Jahren untersucht. Die Überlebensrate nach Kaplan-Meier von 93 % bestätigt dem angewandten Verfahren eine hohe Erfolgsrate. 11 der 12 Implantatverluste ereigneten sich vor prothetischer Belastung, was auf die risikobehaftete simultane Implantation auch bei geringem Knochenangebot zurückzuführen ist. Auch in Fällen des Implantatverlustes war die Sinusbodenelevation selbst erfolgreich und es konnte weiter wie beim zweizeitigen Sinuslift vorgegangen werden. Von den untersuchten Parametern schien nur das präoperative Knochenangebot Einfluss auf das Implantatüberleben zu haben. Der Einsatz bei der Osteotomie gesammelter kortikospongiöser Späne führte vermehrt zu Sinusitiden und langanhaltenden perioralen Weichteilschwellungen. In nur 6,1 % der Implantationen konnte eine Perforation der Schneider’schen Membran dokumentiert werden. Mithilfe des Knochenersatzmaterials Cerasorb konnte radiologisch eine vollständige Regeneration der pneumatisierten Kieferhöhle erreicht werden. Die Verwendung kortikospongiöser Späne brauchte keinen Vorteil. Nach 3 Jahren war die Resorption des Augmentats abgeschlossen. Der Knochenabbau stagnierte im Bereich des Implantatapex, ein neu entstandener kortikaler Kieferhöhlenboden wurde radiologisch beobachtet.
Date created
2008
Subject Headings
Implantat [GND]
Implantation [GND]
Simultanoperation [GND]
Dental implantation, endosseous [MeSH]
Keywords
Antrale Resorption; Externer Sinuslift; Interner Sinuslift; Knochenresorption; Reduziertes Knochenangebot; Sinusbodenelevation; Sinuselevation; Sinuslift
Dewey Decimal Group
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
Show full item record

Citation example

Beyrle, Barbara (2009): Die simultane Implantation mit Sinusliftoperation bei reduziertem Knochenangebot - eine retrospektive, klinische Studie. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-1549

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