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Unmittelbarer Vergleich von direkter und videolaryngoskopischer Sicht bei der prähospitalen Notfallintubation mit dem C-MAC®PM Videolaryngoskop der Firma Storz

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Diss_Stiefel.pdf (1.614Mb)
Erstveröffentlichung
2018-07-26
Authors
Stiefel, Kristina
Referee
Helm, Matthias
Schramm, Alexander
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Institutions
Bundeswehrkrankenhaus Ulm (BWK)
UKU. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Abstract
Prähospitale Intubationen sind in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung für das gesamte Rettungsteam und stellen für den Notfallpatienten eine lebensgefährliche Situation dar. Jedoch gilt die Intubation als Goldstandart um den Atemweg eines Patienten zu sichern. Eine Verbesserung könnte der Einsatz von so genannten Videolaryngoskopen (VL) darstellen, welche auch schon innerklinisch regelmäßig zur Anwendung kommen. Hierfür haben wir einen direkten Vergleich des C-MAC®®PM Videolaryngoskops der Firma Storz aus Tuttlingen mit der konventionellen Laryngoskopie anhand der Klassifizierung nach Cormack und Lehane (C/L), also der Einteilung der Sicht auf die Stimmbandebene, sowie der Zahl der Intubationsversuche bis zur erfolgreichen Atemwegssicherung durchgeführt. Die Möglichkeit, das indirekte Sichtverfahren, wie auch die konventionelle Laryngoskopie als Alternative mit nur einem Laryngoskop nutzen zu können, stellt möglicherweise einen Sicherheitsgewinn in der Versorgung von Notfallpatienten dar. Die Atemwegssicherung gelang bei 100 % der Patienten (n=228). Die Auswertung der C/L-Vergleiche ergab, dass in 117 Fällen (51,3 %) beide Laryngoskopieverfahren als gleichwertig angesehen wurden. 57 Mal (25,0 %) konnte die Einstufung nach Cormack und Lehane von III-IV in der direkten Sicht auf C/L I-II beim VL angehoben werden. Dieses Ergebnis wurde als klinisch signifikant mit p<0,001 gewertet. Nur 2-mal (0,9%) schloss das direkte Verfahren besser ab. Der Vergleich des Videolaryngoskops mit der konventionellen Laryngoskopie zeigt, dass präklinisch der Einsatz des C-MAC®PM Videolaryngoskops auf keinen Fall von Nachteil ist. In diesem speziellen Fall ist jederzeit die Intubation mit dem konventionellen Sichtverfahren ohne Tausch des Gerätes möglich, sollte einmal die videolaryngoskopische Sicht ausfallen.
Date created
2018
Subject headings
[GND]: Intubation | Laryngoskop
[MeSH]: Emergency treatment | Emergency treatment; Methods | Intubation, Intratracheal | Laryngoscopy
[Free subject headings]: Videolaryngoskop | Cormack & Lehane | C-MAC®PM | Prähospitale Notfallintubation
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3

Metadata
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DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-8466

Stiefel, Kristina (2018): Unmittelbarer Vergleich von direkter und videolaryngoskopischer Sicht bei der prähospitalen Notfallintubation mit dem C-MAC®PM Videolaryngoskop der Firma Storz. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-8466
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