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Transkranielle Magnetstimulation des Motorkortex : Einfluss der Kontraktionsstärke auf die aktive Erregungsschwelle eines Handmuskels

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Diss_SchmidtTh.pdf (1.548Mb)
Erstveröffentlichung
2018-05-03
Autoren
Schmidt, Thomas
Gutachter
Kammer, Thomas
Orth, Michael
Dissertation


Fakultäten
Medizinische Fakultät
Institutionen
UKU. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III
UKU. Klinik für Neurologie
Zusammenfassung
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) wurde erstmals an der Universität in Sheffield, U.K. 1985 von Anthony Barker vorgestellt (Barker et al. 1985). Sie wurde zunächst zur Stimulation des menschlichen Motorkortex genutzt. Die TMS bietet eine Möglichkeit der nicht invasiven Stimulation des Gehirns. Kortikale Neurone lassen sich mit einem gepulsten Magnetfeld durch Induktion eines elektrischen Stroms erregen. Die Reizstärke, Spulengröße /-form und das Ansprechverhalten des Zielgebiets haben direkte Auswirkungen auf die mögliche Tiefenreichweite und Größe des Reizareals im Kortex. Schwellen - Ruheschwelle / aktive Schwelle Der Begriff Motorschwelle steht für die minimale Stimulationsenergie des Magnetstimulators, die nach Applikation im motorischen Kortex zu einer eindeutigen und reproduzierbaren überschwelligen Antwort (Amplitude des MEP) im entsprechenden Zielmuskel führt. Die Ruheschwelle wird ohne Vorinnervation des Zielmuskels bestimmt, die aktive Schwelle mit Vorinnervation des Zielmuskels. Zusammenfassend nach Durchsicht der Literatur, kann man feststellen, dass die Bestimmung der aktiven Schwelle im Vergleich zur Bestimmung der Ruheschwelle weniger eindeutig operationalisiert ist. Fragestellung Das Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Methoden zur Bestimmung motorischer Schwellen mit Vorinnervation zu vergleichen. Hierzu werden motorisch evozierte Potentiale (MEP) in Ruhe und mit Vorinnervation bei verschiedenen Stimulationsintensitäten abgeleitet. In der Literatur herrscht keine Einigkeit über die optimale Intensität der Vorinnervation. Daher sollen als unabhängige Variable drei verschiedene Intensitätsstufen der Vorinnervation miteinander verglichen werden. Ebenfalls wird die silent period (SP) für die verschiedenen Vorinnervationsstärken betrachte
Erstellung / Fertigstellung
2017
Schlagwörter
[GND]: Transkranielle magnetische Stimulation | Reizschwelle
[MeSH]: Motor activity | Transcranial magnetic stimulation
[Freie Schlagwörter]: Motorschwelle | TMS
[DDC Sachgruppe]: DDC 610 / Medicine & health
Lizenz
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3

Metadata
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DOI & Zitiervorlage

Nutzen Sie bitte diesen Identifier für Zitate & Links: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-6314

Schmidt, Thomas (2018): Transkranielle Magnetstimulation des Motorkortex : Einfluss der Kontraktionsstärke auf die aktive Erregungsschwelle eines Handmuskels. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-6314
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