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Der Einfluss eines chirurgisch induzierten neurologischen Defizits auf das Langzeitüberleben bei Glioblastom-Patienten : eine Matched-Pair Analyse

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DISSERTATIONBICZOK.p ... (1.530Mb)
Erstveröffentlichung
2018-04-19
DOI
10.18725/OPARU-6175
Dissertation


Authors
Biczok, Annamaria
Referee
König, Ralph
Schmitz, Bernd
Faculties
Medizinische Fakultät
Institutions
UKU. Klinik für Neurochirurgie
UKU. Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie
License
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3
Abstract
Das Glioblastoma mutiforme zählt zu den aggressivsten und tödlichsten Krebserkrankungen und bietet im Allgemeinen keine Chance auf Heilung. Es wurden Daten von Patienten mit einem operablen neu aufgetretenen Glioblastoma multiforme erhoben, welche im Zeitraum von 2009 bis 2014 erkrankt waren. Die Daten umfassen Angaben zur 38 Personen (Geschlecht, Alter, Diagnosedatum, Überlebensstatus, Operationsdauer, Dauer des Krankenhausaufenthaltes) (histologische Angaben zum Tumor (Lokalisation, Tumorvolumen, O6-Methyguanin-Transferase (MGMT)-Status). Zudem wurden Patienten mit einem neuen postoperativen neurologischen Defizit identifiziert und mit Patienten, bei welchen postoperativ kein neues fokal-neurologisches Defizit bestand, in einer Matched-Pair-Analyse zusammengefügt und analysiert. Bei Patienten mit einem KPS von >80% 21 Monate und lag bei Patienten mit einem KPS-Score <80 Prozent bei lediglich acht Monaten. Im Gegensatz hierzu zeigt sich kein signifikanter Unterschied bis zum Beginn der adjuvanten Therapie in den beiden Gruppen (Median=28 Tage vs. 27,5 Tage). Lediglich in den Subgruppen KPS Score <80 Prozent und >80 Prozent konnte ein signifikant späterer Therapiebeginn dokumentiert werden (p=0.05). Obgleich eine radikale komplette mikrochirurgische Resektion des kontrastmittelaufnehmenden Tumorgewebes in der zur Verfügung stehenden Literatur mit einer Verbesserung der Langzeitprognose assoziiert ist, darf der postoperative neurologische Status als Faktor der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nicht außer Acht gelassen werden.
Date created
2018
Subject Headings
Glioblastom [GND]
Kernspintomografie [GND]
Onkologie [GND]
Neurologie [GND]
Oncology [MeSH]
Magnetic resonance imaging; Methods [MeSH]
Glioblastoma [MeSH]
Neurology [MeSH]
Keywords
Neuroonkologie; Glioblastoma multiforme; IMRT
Dewey Decimal Group
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
Show full item record

Citation example

Biczok, Annamaria (2018): Der Einfluss eines chirurgisch induzierten neurologischen Defizits auf das Langzeitüberleben bei Glioblastom-Patienten : eine Matched-Pair Analyse. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-6175

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