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Schilddrüsenparameter bei Probanden mit Steatosis hepatis: Eine Follow-Up Untersuchung über 11 Jahre an einem zufälligen Bevölkerungskollektiv

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Dissertation_Mayer.p ... (1.323Mb)
Erstveröffentlichung
2018-02-05
DOI
10.18725/OPARU-5398

Dissertation

Autoren
Mayer, Victoria Louise
Gutachter
Kratzer, Wolfgang
Walcher, Daniel
Fakultäten
Medizinische Fakultät
Institutionen
UKU. Klinik für Innere Medizin I
UKU. Klinik für Innere Medizin II
Lizenz
Standard (ohne Print-on-Demand)
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_opod_v1
Zusammenfassung
Zielsetzung: Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang der Schilddrüsenparameter T3 (Trijodthyronin), T4 (Tetrajodthyronin), TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) und TPO-AK (Thyreoperoxidase-Antikörper) mit einer Steatosis hepatis. Material und Methoden: Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die EMIL-I Studie (Echinococcus multilocularis in Leutkirch) aus dem Jahr 2002 mit einem Studienkollektiv von 2429 Probanden. Die Rekrutierung der Studienteilnehmer erfolgte anhand einer zufälligen Bevölkerungsstichprobe. Die im Jahr 2013 durchgeführte EMIL-II Studie diente der Nachuntersuchung des EMIL-I Kollektivs. Unter Berücksichtigung bestimmter Ausschlusskriterien setzte sich das Studienkollektiv dieser Follow-Up Studie aus 353 Probanden zusammen. Um einen Zusammenhang der Schilddrüsenparameter mit einer Steatosis hepatis zu prüfen, wurden anamnestische, anthropometrische, laborchemische und sonographische Daten der Probanden erhoben. Ergebnisse: Die Analyse stratifiziert nach Alter, Geschlecht und BMI (Body-Mass-Index) ergab einen statistisch geringen signifikanten Unterschied des T3-Wertes bei weiblichen Probanden mit und ohne Steatosis hepatis im Alter zwischen 41 und 50 Jahren und einem BMI über 30 (p = 0,0433). Gleiches gilt für die TPO-Antikörper weiblicher Studienteilnehmer über 51 Jahre und einem BMI zwischen 25 und 30 (p = 0,0469). Aufgrund der geringen Signifikanzniveaus können diese Unterschiede jedoch als vernachlässigbar betrachtet werden. Schlussfolgerung: Insgesamt konnte kein statistisch signifikanter Zusammenhang der Schilddrüsenparameter (T3, T4, TSH und TPO-AK) mit einer Steatosis hepatis bestätigt werden.
Erstellung / Fertigstellung
2017
Normierte Schlagwörter
Fettleber [GND]
Schilddrüse [GND]
Längsschnittuntersuchung [GND]
Liver diseases [MeSH]
Non-alcoholic fatty liver disease [MeSH]
Thyroid gland [MeSH]
Longitudinal studies [MeSH]
Schlagwörter
Steatosis hepatis; NAFLD; Schilddrüsenparameter; Langzeitstudie
DDC-Sachgruppe
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
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Zitiervorlage

Mayer, Victoria Louise (2018): Schilddrüsenparameter bei Probanden mit Steatosis hepatis: Eine Follow-Up Untersuchung über 11 Jahre an einem zufälligen Bevölkerungskollektiv. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-5398

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