• English
    • Deutsch
  • Deutsch 
    • English
    • Deutsch
  • Einloggen
Dokumentanzeige 
  •   Startseite
  • Universität Ulm / Medizin
  • Publikationen
  • Dokumentanzeige
  •   Startseite
  • Universität Ulm / Medizin
  • Publikationen
  • Dokumentanzeige
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Effekte eines vierwöchigen Medienverzichts von Kindern und Jugendlichen auf Affekt, Befindlichkeit und Körpergewicht : eine kontrollierte, randomisierte und prospektive Studie

Thumbnail
SaelzleKatjaDiss.pdf (4.791Mb)
Erstveröffentlichung
2022-10-04
Autoren
Sälzle, Katja
Gutachter
Kammer, Thomas
Beschoner, Petra
Dissertation


Fakultäten
Medizinische Fakultät
Institutionen
UKU. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III
UKU. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Zusammenfassung
In der Studie „Medienverzicht - eine klinische Interventionsstudie“ verzichteten Schülerinnen und Schüler jeweils vier Wochen auf sämtliche Medien. Dazu zählten unter anderem Smartphones, Computer, Fernseher, Spielekonsolen. Es wurde der Frage nachgegangen, ob ein bereits vier Wochen langer Medienverzicht Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren hat. Die Studie wurde im Cross-Over-Design mit Wartegruppe und reiner Kontrollgruppe angelegt. Die abhängigen Größen dieser Dissertation waren die PANAS, der BMI, Tagebuchangaben und Onlineangaben zur täglichen und wahrgenommenen Mediennutzung sowie eine kurze Version der Smartphone-addiction-scale. In der Kohorte AKTIVITÄT der PANAS zeigte sich ein vor allem auf die Einzelitems „aktiv“ und „aufmerksam“ zurückzuführender signifikanter Effekt bei der verzichtenden Gruppe 1 im ersten Interventionszeitraum. Bei den BMI-Daten zeigte eine Korrelationsanalyse, dass sich ein positiver Verzichtseffekt bei den älteren Schülerinnen und Schülern darstellte, dieser war bei den Schülern bis 13 Jahre durch anzunehmende Wachstumsschübe und somit BMI-Zunahmen verdeckt. Bei gebildeten Perzentilengruppen konnte dargestellt werden, dass Mädchen der Perzentilengruppe P97 signifikant mehr Medien konsumierten als Mädchen der Perzentilengruppe P10/25. Darüberhinaus zeigte sich bei einem direkten Vergleich der Tagebuchangaben zur Mediennutzung im Nicht-Verzichtszeitraum, dass die gesamten Perzentilengruppen P90/97 35,2 Minuten signifikant mehr Medien nutzen, als die Perzentilengruppen P3/10. In der abgefragten SAS-SV zeigten 22,3 Prozent der Mädchen und 23,5 Prozent der Jungen per Definition eine Smartphonesucht.
Erstellung / Fertigstellung
2021
Schlagwörter
[GND]: Kind | Jugend | Neue Medien | Medienkonsum | Smartphone | Online-Sucht
[LCSH]: Mass media and children | Mass media and teenagers | Internet addiction | Social media addiction | Cell phones; Psychological aspects | Conduct of life
[MeSH]: Child | Adolescent | Behavior, Addictive
[Freie Schlagwörter]: Medienverzicht | Smartphonesucht | BMI | Kinder | Jugendliche | PANAS
[DDC Sachgruppe]: DDC 150 / Psychology
Lizenz
CC BY 4.0 International
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Metadata
Zur Langanzeige

DOI & Zitiervorlage

Nutzen Sie bitte diesen Identifier für Zitate & Links: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-44943

Sälzle, Katja (2022): Effekte eines vierwöchigen Medienverzichts von Kindern und Jugendlichen auf Affekt, Befindlichkeit und Körpergewicht : eine kontrollierte, randomisierte und prospektive Studie. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-44943
Verschiedene Zitierstile >



Leitlinien | kiz Service OPARU | Kontakt
Impressum | Datenschutzerklärung
 

 

Erweiterte Suche

Browsen

Gesamter BestandBereiche & SammlungenPersonenInstitutionenPublikationstypUlmer Reihen & ZeitschriftenDDC-SachgruppenEU-Projekte UlmDFG-Projekte UlmWeitere Projekte Ulm

Mein Benutzerkonto

EinloggenRegistrieren

Statistik

Benutzungsstatistik

Leitlinien | kiz Service OPARU | Kontakt
Impressum | Datenschutzerklärung