Häufigkeit von Risikogenotypen bei Patienten mit Borrelieninfektion

Erstveröffentlichung
2017-07-31Authors
Schramek, Natalie
Referee
Tumani, HayrettinBechter, Karl
Dissertation
Faculties
Medizinische FakultätInstitutions
UKU. Klinik für NeurologieUKU. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II
External cooperations
Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, GöttingenAbstract
Die Rolle der genetischen Variation im Hinblick auf verschiedene Schutzmechanismen des Immunsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ausgangspunkt dieser Arbeit war eine durch das Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen durchgeführte Assoziationsstudie, die einen genomweit signifikanten Zusammenhang zweier Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNPs) mit dem Auftreten von Antikörpern gegen Borrelia burgdorferi sensu lato (B. burgdorferi) fand. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Häufigkeit von Risikogenotypen in einem Probandenkollektiv mit Borrelieninfektion zu ermitteln, um anschließend eine phänotypische Analyse der Allelträger vorzunehmen. Die Arbeit liefert interessante Hinweise auf einen potentiellen Zusammenhang zwischen den SNPs rs17850869 und rs41289586, zerebellären Pathologien und der Infektion mit B. burgdorferi.
Date created
2016
Subject headings
[GND]: Borreliose | Borrelia burgdorferi | Ataxie[MeSH]: Borrelia burgdorferi | Borrelia; Genetics | Lyme disease | Neuromuscular diseases
[Free subject headings]: SNP | GWAS | Anoctamine | ANO10
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
Metadata
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Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4456
Schramek, Natalie (2017): Häufigkeit von Risikogenotypen bei Patienten mit Borrelieninfektion. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4456
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