Inwieweit kann die internationale Variabilität von Asthmasymptomen durch kontextuelle Risikofaktoren erklärt werden? - Eine Mehrebenenanalyse
Dissertation
Authors
Ruelius, Ann-Kathrin
Referee
Rothenbacher, DietrichWeiss, Johannes
Faculties
Medizinische FakultätInstitutions
Institut für Epidemiologie und Medizinische BiometrieUKU. Klinik für Dermatologie und Allergologie
Abstract
Ziel dieser Arbeit war, die große internationale Variabilität von Asthmasymptomen mit Hilfe von kontextuellen Umweltfaktoren in Multilevel-Modellen zu erklären. Die großen Prävalenz-Unterschiede der Symptome sowie das Muster der zeitlichen Veränderung der Prävalenz deuten auf eine Beteiligung von Umweltfaktoren, deren Einfluss in dieser Arbeit auf Ebene der Zentren gemessen wird. Durch die Anwendung von Multilevel-Modellen kann der ökologische Trugschluss, ein Manko ökologischer Analysen, umgangen werden. Ferner verfügt die Zielgröße bei dieser Art Analyse über eine individuelle Information, was einen Informationsgewinn darstellt. Für diese Arbeit stand der Datensatz der Phase II der Studie "ISAAC" (International Study of Asthma and Allergies in Childhood) zur Verfügung. Die verwendeten Risikofaktoren, welche den Anteil der unerklärten Zwischenzentren-Varianz an der Gesamtvarianz, Tau²%, erklären sollen, stammen aus dem Risikofaktoren-Fragebogen oder wurden zusätzlich recherchiert.
Date created
2016
Subject Headings
Bronchialasthma [GND]Risikofaktor [GND]
Asthma; Etiology [MeSH]
Risk factors [MeSH]
Risk Assessment [MeSH]
Keywords
Asthma bronchiale; Multilevelanalyse; Kontextuelle RisikofaktorenDewey Decimal Group
DDC 610 / Medicine & healthMetadata
Show full item recordCitation example
Ruelius, Ann-Kathrin (2017): Inwieweit kann die internationale Variabilität von Asthmasymptomen durch kontextuelle Risikofaktoren erklärt werden? - Eine Mehrebenenanalyse. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4445