Retrospektive Ergebnisanalyse zur Behandlung von Klavikulaschaftfrakturen mittels intramedullärer Schienung oder winkelstabiler Plattenosteosynthese
Dissertation
Autoren
Fischer, Maximilian
Gutachter
Gebhard, FlorianDürselen, Lutz
Fakultäten
Medizinische FakultätInstitutionen
UKU. Klinik für Unfall-, Hand-, Plastische- und WiederherstellungschirurgieUKU. Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik
Zusammenfassung
Die winkelstabile Plattenosteosynthese stellt den Goldstandard der operativen Versorgung von Klavikulaschaftfrakturen dar. Alternativ zu diesem Verfahren wird immer öfter die intramedulläre Schienung mit elastischen Titannägeln (TEN) angewandt. Beide Verfahren weisen unterschiedliche Vor- und Nachteile, sowie möglicherweise verschiedene Indikationen auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Stärken und Schwächen der intramedullären Osteosynthese im Vergleich zur winkelstabilen Plattenosteosynthese aufzuzeigen, um neue Ergebnisse zu erzielen, mit deren Hilfe die Indikation der minimalinvasiveren intramedullären Osteosynthese mit elastischen Titannägeln genauer definiert werden kann. Von besonderem Interesse hierbei war die intramedulläre Schienung von mehrfragmentären Klavikulafrakturen, die in der Literatur kontrovers diskutiert wird.
Erstellung / Fertigstellung
2017
Normierte Schlagwörter
Plattenosteosynthese [GND]Schlüsselbein [GND]
Frakturheilung [GND]
Fracture fixation, Intramedullary; Methods [MeSH]
Clavicle; Injuries [MeSH]
Clavicle; Surgery [MeSH]
Bone nails [MeSH]
Schlagwörter
KlavikulaschaftfrakturDDC-Sachgruppe
DDC 610 / Medicine & healthMetadata
Zur LanganzeigeZitiervorlage
Fischer, Maximilian (2017): Retrospektive Ergebnisanalyse zur Behandlung von Klavikulaschaftfrakturen mittels intramedullärer Schienung oder winkelstabiler Plattenosteosynthese. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4426