Ergebnisse der frühelektiven Karotischirurgie bei Patienten nach einer TIA oder einem nicht invalidisierenden Schlaganfall: eine retrospektive Auswertung

Erstveröffentlichung
2017-02-21Authors
Rebelein, Margret Christine
Referee
Wölfle, Klaus-DieterKassubek, Jan
Dissertation
Faculties
Medizinische FakultätInstitutions
UKU. Klinik für NeurologieAbstract
Stenosen der extrakraniellen Arteria carotis verursachen zehn bis 20 Prozent aller zerebralen Ischämien. Dies bedeutet für Deutschland eine jährliche Anzahl von 20.000 bis 30.000 karotisbedingten ischämischen Schlaganfällen. Für die sekundärpräventive Therapie symptomatischer 50 – 99%iger Karotisstenosen wird für die Karotisendarteriektomie eine starke Empfehlung mit hohem Evidenzlevel gegeben. Ziel dieser Arbeit war es, das perioperative Ergebnis von Patienten nach einer frühelektiven Karotisoperation anhand der perioperativen kombinierten Schlaganfall/Tod-Rate am Klinikum Augsburg retrospektiv zu evaluieren. Darüber hinaus wurde außerdem der Einfluss von potenziellen Prädiktoren zur zukünftigen Verbesserung und Optimierung der Therapie symptomatischer Karotisstenosen sowie des perioperativen Managements in Bezug auf einen perioperativen Schlaganfall untersucht.
Date created
2015
Subject headings
[GND]: Carotischirurgie | Ischämischer cerebraler Anfall | Therapieerfolg | Schlaganfall[MeSH]: Carotid artery diseases; Surgery | Ischemic attack, transient | Stroke | Outcome assessment
[Free subject headings]: CEA
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
Metadata
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Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4247
Rebelein, Margret Christine (2017): Ergebnisse der frühelektiven Karotischirurgie bei Patienten nach einer TIA oder einem nicht invalidisierenden Schlaganfall: eine retrospektive Auswertung. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4247
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