Warum aus dem Nahen Osten? Migration nach Deutschland am Anfang des 21. Jahrhunderts

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Videoaufzeichnung der Online Ringvorlesung 29.06.2016, Laufzeit 1:28
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Erstveröffentlichung
2016-07-15Authors
Thielmann, Jörn
Bewegte Bilder
Institutions
Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW)uulm Periodical
Ringvorlesungen
Abstract
Menschen aus dem Nahen Osten kamen seit Ende des 19. Jahrhunderts nach Europa, auf der Suche nach Bildung, Arbeit oder auch Schutz vor politischer Verfolgung. Ihre Zahl nahm besonders zu in der Arbeitsmigration der 1960er Jahre, als Türken, aber auch Marokkaner und Tunesier gezielt angeworben wurden. In den letzten Jahren und Jahrzehnten jedoch fliehen Menschen aus dem Nahen Osten vor Unterdrückung und Bürgerkriegen, aber auch vor Hoffnungslosigkeit. Die Vorlesung will Fluchtursachen wie Hoffnungsträume nachzeichnen.
Date created
2016
Subject headings
[GND]: Migration | Naher Osten | Deutschland | Flucht | Ringvorlesung[LCSH]: Emigration and immigration | Germany | Middle East
[Free subject headings]: Ringvorlesung
[DDC subject group]: DDC 300 / Social sciences
Metadata
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Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4040
Thielmann, Jörn (2016): Warum aus dem Nahen Osten? Migration nach Deutschland am Anfang des 21. Jahrhunderts. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-4040
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