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Dosisreduktionsmöglichkeiten durch Einsatz von Zinnfiltern in der Computertomographie bei mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Fragestellungen

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Diss_SSchnaidt.pdf (5.423Mb)
Erstveröffentlichung
2020-08-03
Authors
Schnaidt, Sebastian
Referee
Beer, Meinrad
Wilde, Frank
Haller, Bernd
Hoffmann, Thomas
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Institutions
UKU. Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie
UKU. Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie
UKU. Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Abstract
Zielsetzung: Das Ziel dieser Studie war es, die effektive Dosis verschiedener zahnärztlicher 3D-Bildgebungsmethoden (CT und DVT) an einem Phantom zu bestimmen und so optimale Protokolle mit möglichst geringer effektiver Dosis und diagnostisch hoher Bildqualität zu erhalten, wobei die Zinnvorfiltration besonders berücksichtigt wurde. Material und Methoden: Die effektive Dosis wurde mittels Thermolumineszenzdetektoren an 20 verschiedenen Messpunkten eines Alderson-Phantoms bestimmt. Acht verschiedene CT-Protokolle mit und ohne Zinnvorfilterung wurden unter Verwendung iterativer Rekonstruktionsverfahren und eines Standard-DVT-Protokolls verglichen. Eine objektive und subjektive Bildbewertung der Bilddaten wurde von Radiologen und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen durchgeführt. Ergebnisse: Die ermittelten DLP-Werte der neun Untersuchungen lagen zwischen 5 und 112 mGy * cm bei einer berechneten effektiven Ganzkörperdosis zwischen 0,02 und 0,51 mSv. Die DVT befand sich mit einer effektiven Dosis von 0,23 mSv im oberen Mittelfeld. Unter Berücksichtigung der Dosis, der objektiven Bildqualität und der klinischen Bewertung sind die Zinnfilterprotokolle am Besten geeignet. Protokolle mit höheren Dosen sind aufgrund ihrer detaillierten knöchernen Darstellung besonders für bestimmte traumatische oder Tumorfragen erforderlich. Fazit: Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung der Zinnvorfilterung die effektive Dosis bei zahnärztlichen CT-Untersuchungen im Vergleich zu Standarduntersuchungen mit niedriger Dosis weiter reduzieren kann, während eine gute Bildqualität erhalten bleibt. Die Dosisleistung liegt sogar deutlich unter der einer DVT-Untersuchung. Hochdosisprotokolle sind nur für bestimmte Fragestellungen erforderlich.
Date created
2019
Subject headings
[GND]: Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie | Computertomografie | Dimension 3 | Strahlenbelastung | Strahlendosis
[MeSH]: Radiography, Dental; Methods | Imaging, Three-dimensional | Radiation dosage
[Free subject headings]: Zinnfilter | Dental-CT | Effektive Dosis | DVT
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3

Metadata
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DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-32434

Schnaidt, Sebastian (2020): Dosisreduktionsmöglichkeiten durch Einsatz von Zinnfiltern in der Computertomographie bei mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Fragestellungen. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-32434
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