• English
    • Deutsch
  • English 
    • English
    • Deutsch
  • Login
View Item 
  •   Home
  • Universität Ulm / Medizin
  • Publikationen
  • View Item
  •   Home
  • Universität Ulm / Medizin
  • Publikationen
  • View Item
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Effekte medikamentöser und nicht-medikamentöser therapeutischer Interventionen auf die Symptomatik und Lebensqualität von Kindern mit ADHS. Ergebnisse einer multizentrischen Langzeitstudie in sechs Sozialpädiatrischen Zentren in Baden-Württemberg

Thumbnail
vts_8041_11696.pdf (4.391Mb)
99 S.
Veröffentlichung
2012-06-21
Authors
Blasius, Davida Shiela Ulrike
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Abstract
Die vorliegende Arbeit untersucht die Ergebnisse einer Zweijahreserhebung bei Kindern mit diagnostizierter ADHS im Rahmen einer prospektiven multizentrischen Beobachtungsstudie in sechs Sozialpädiatrischen Zentren in Baden-Württemberg. Sie stellt dar, welche Therapien empfohlen und durchgeführt wurden und welche Effekte hinsichtlich Symptomatik und Lebensqualität der Betroffenen erzielt wurden. Ziel ist die Abbildung eines langfristigen Verlaufs im klinischen Alltag unter realen Bedingungen. Zwei Jahre nach der Erstvorstellung wurden die Studienteilnehmer, bei denen die Diagnose einer AD(H)S im Rahmen der Ersterhebung gesichert wurde, zu einer Nachuntersuchung eingeladen. Konzentration, Aufmerksamkeit, Aktivität (TPK 2-6 (Testreihe zur Prüfung der Konzentration), DUPAUL Skala IV) und Verhalten (CBCL 4-18 (Child Behavior Checklist for ages 4-18), TRF (Teacher´s report form of the Child Behavior Checklist) sowie Lebensqualität (KINDL-R) wurden mittels normierter Verfahren gemessen. Selbst konstruierte Fragebögen dienten der Erfassung empfohlener und durchgeführter Interventionen sowie deren Effekten, Einzelheiten der medikamentösen Therapie und dem schulischen Werdegang. Die Erreichung individueller Therapieziele innerhalb von 2 Jahren wurde mittels goal-attainment-scaling erhoben. 67 Kinder (82 % Jungen, 18 % Mädchen) und deren Familien konnten erneut untersucht werden. Mittleres Alter der Kinder war 11,2 ± 1,1 Jahre (Mittelwert ± Standardabweichung). Alle Kinder waren deutscher Staatsangehörigkeit. Die Studie liefert Anhaltspunkte für die Realisierbarkeit therapeutischer Interventionen. Verbesserungen der ADHS-Symptomatik und Lebensqualität konnten erzielt werden, wobei sich die medikamentös therapierten Kinder im Messzeitraum hinsichtlich Konzentration und Hyperaktivität stärker verbesserten.
Date created
2011
Subject headings
[GND]: Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom
[MeSH]: Attention deficit disorder with hyperactivity
[Free subject headings]: ADHD | Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard (ohne Print-On-Demand)
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_opod_v1

Metadata
Show full item record

DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2675

Blasius, Davida Shiela Ulrike (2012): Effekte medikamentöser und nicht-medikamentöser therapeutischer Interventionen auf die Symptomatik und Lebensqualität von Kindern mit ADHS. Ergebnisse einer multizentrischen Langzeitstudie in sechs Sozialpädiatrischen Zentren in Baden-Württemberg. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-2675
Citation formatter >



Policy | kiz service OPARU | Contact Us
Impressum | Privacy statement
 

 

Advanced Search

Browse

All of OPARUCommunities & CollectionsPersonsInstitutionsPublication typesUlm SerialsDewey Decimal ClassesEU projects UlmDFG projects UlmOther projects Ulm

My Account

LoginRegister

Statistics

View Usage Statistics

Policy | kiz service OPARU | Contact Us
Impressum | Privacy statement