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Validierung der Parallelversionen des Edinburgh Cognitive and Behavioural ALS Screens

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Diss_Schulenburg.pdf (747.3Kb)
Erstveröffentlichung
2019-11-19
DOI
10.18725/OPARU-22390
Dissertation


Authors
Schulenburg, Sarah
Referee
Lulé, Dorothée
Becker, Thomas
Faculties
Medizinische Fakultät
Institutions
UKU. Klinik für Neurologie
UKU. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II
License
Standard
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v3
Abstract
Das Ziel der vorliegenden Dissertation war, Unterschiede zwischen den kognitiven Funktionen von gesunden Kontrollen und ALS-Patienten darzustellen, sowie zwei Parallelversionen eines weit verbreiteten und gut validierten Tests, dem Edinburgh Cognitive and Behavioural Screen (ECAS), zur Überprüfung der kognitiven Funktionen bei der ALS zu validieren. Dabei sollte der ECAS mit einem Goldstandard der neuropsychologischen Testung, dem Consortium to Establish a Registry for Alzheimer ́s Disease (CERAD), verglichen werden. Dazu wurden die beiden Parallelversionen B und C des ECAS an n= 50 gesunden Kontrollen durchgeführt. Diese wurden außerdem mit der Standardversion A des ECAS und einem Goldstandard, der CERAD, getestet. Außerdem wurden n= 36 ALS-Patienten mit der CERAD und n= 50 ALS-Patienten mit der Standardversion A des ECAS getestet. Die ALS-Patienten schnitten in den Tests zu den kognitiven Funktionen schlechter als die gesunden Kontrollen ab. Es zeigten sich vor allem in den ALS-spezifischen Tests Unterschiede zwischen Patienten und Kontrollen, was die gute Einsetzbarkeit des ECAS bei der ALS bestätigt. In den beiden Parallelversionen kamen die gesunden Kontrollen zu ähnlichen Ergebnissen wie in der Standardversion A, was die äquivalente Einsetzbarkeit der drei Versionen des ECAS bestätigen konnte. Es zeigte sich, dass der ECAS im Vergleich zur CERAD eine hohe Validität aufweist. In der vorliegenden Dissertation kann die These, dass die kognitiven Funktionen bei der ALS betroffen sind, unterstützen. Auch die Parallelversionen des ECAS stellen valide Testversionen zur Überprüfung der Veränderung der kognitiven Funktionen bei der Amyotrophen Lateralsklerose dar. Durch Einsatz der Parallelversionen des ECAS in zukünftigen longitudinalen Studien kann ein Lerneffekt weitestgehend verhindert werden.
Date created
2019
Subject Headings
Myatrophische Lateralsklerose [GND]
Kognition [GND]
Frontotemporale Demenz [GND]
Paralleltest [GND]
Amyotrophic lateral sclerosis [MeSH]
Cognition [MeSH]
Frontotemporal dementia [MeSH]
Keywords
Paralleltestung
Dewey Decimal Group
DDC 610 / Medicine & health

Metadata
Show full item record

Citation example

Schulenburg, Sarah (2019): Validierung der Parallelversionen des Edinburgh Cognitive and Behavioural ALS Screens. Open Access Repositorium der Universität Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-22390

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