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Kinematische Analyse der Halswirbelsäule und ihre Korrelation zu klinischen Befunden

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vts_6115_8253.pdf (1.833Mb)
79 Seiten
Veröffentlichung
2008-01-02
Authors
Baehr, Sylvia
Dissertation


Faculties
Medizinische Fakultät
Abstract
In dieser Studie sollten folgende Fragen beantwortet werden: Weisen Bewegungsanalysen der HWS Unterschiede zwischen Halswirbelsäulengesunden und Halswirbelsäulenkranken auf? Weiterhin sollte untersucht werden, ob Bewegungsunterschiede zwischen Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen der HWS festzustellen sind. Schließlich sollte der Zusammenhang zwischen der Bewegungsanalyse der HWS und anderen klinisch erhoben Daten analysiert werden. Es wurde die Beweglichkeit von 45 Halswirbelsäulenpatienten mit verschiedenen Pathologien und zum Vergleich von 61 Halswirbelsäulengesunden mit einem Ultraschall-Trackingsystem gemessen und ausgewertet. Zusätzlich wurden Röntgenfunktionsaufnahmen und klinksche Fragebögen ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass es einen signifikanten Unterschied der Beweglichkeit der HWS von Gesunden und Kranken gibt. Patienten mit einer Fusion der HWS hatten im Vergleich zu anderen Erkrankungen der HWS die schlechteste Beweglichkeit. Ebenfalls in der Beweglichkeit eingeschränkt, aber besser beweglich als die postoperativen Patienten waren Patienten mit degenerativen Erkrankungen an der HWS. Die beste Beweglichkeit, jedoch schlechter als die der Gesunden, hatten die Patienten mit Cervicalgie, bei denen aber keine manifesten Befunde vorlagen. Röntgenfunktionsaufnahmen der HWS bestätigen das unterschiedliche Bewegungsausmaß, dass in der Bewegungsanalyse bei den verschiedenen Pathologien gefunden wurde. Da die Einzelergebnisse der Bewegungsanalyse zum Teil sehr weit streuen, ist sie nur eingeschränkt geeignet, eine exakte Diagnose an der HWS zu stellen. Allerdings erwies die Bewegungsanalyse sich als sehr gut reproduzierbar, weshalb sie sich für Verlaufskontrollen bei HWS-Erkrankungen anbietet. Die Bewegungsanalyse der HWS stellt eine objektive, nicht invasive Untersuchungsmethode dar. Durch ihren Einsatz können strahlenbelastende Röntgenuntersuchungen, die nur der Verlaufskontrolle dienen, reduziert werden.
Date created
2007
Subject headings
[GND]: Halswirbelsäule | Oswestry
[MeSH]: Cervical vertebrae
[Free subject headings]: dreidimensionale Bewegungsanalyse | MOS SF36 | Röntgenfunktionsaufnahmen HWS
[DDC subject group]: DDC 610 / Medicine & health
License
Standard (Fassung vom 03.05.2003)
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/license_v1

Metadata
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DOI & citation

Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-1338

Baehr, Sylvia (2008): Kinematische Analyse der Halswirbelsäule und ihre Korrelation zu klinischen Befunden. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-1338
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