Neuartige Imidazoliumsalze für die Erkennung von Anionen - Synthese, Selbstaggregation und Rezeptoreigenschaften
Dissertation
Fakultäten
Fakultät für NaturwissenschaftenZusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, dass es möglich ist, Anionenrezeptoren effektiv zu synthetisieren, indem ein modularer Aufbau aus Erkennungseinheit und Rezeptorplattform verfolgt wird. Die Verwendung von Imidazolen, die mit Plattformen alkyliert werden können, stellte sich dabei als ideal heraus. Dies ist in der Tatsache begründet, dass sowohl die Plattformen als auch die Imidazole separat dargestellt werden konnten und somit ein "Baukasten" erzeugt wurde, in dem die unterschiedlichsten Imidazole und Plattformen vorhanden waren. Diese konnten dann im letzten Syntheseschritt beliebig zu den eigentlichen Rezeptoren kombiniert werden.
Erstellung / Fertigstellung
2008
Schlagwörter
[GND]: Carboxylate | Imidazol | Imidazoliumsalze[Freie Schlagwörter]: Anionrezeptoren
[DDC Sachgruppe]: DDC 540 / Chemistry & allied sciences
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Nutzen Sie bitte diesen Identifier für Zitate & Links: http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-1161
Brendgen, Thomas (2008): Neuartige Imidazoliumsalze für die Erkennung von Anionen - Synthese, Selbstaggregation und Rezeptoreigenschaften. Open Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm. Dissertation. http://dx.doi.org/10.18725/OPARU-1161
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